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Ausschnitt aus meinem Gemälde
"Blick vom Gereonswall zum Eigelsteintor”

Gereonswall zum Eigelsteintor 2

Das Eigensteintor war das Nordtor der kölner Befestigung. Eines der verkehrsreichsten Tore.
Wie das Severinstor lag es im Verlauf der römischen Heerstraße von Mainz nach Xanten. An dieser Straße -  vor dem römischen Nordtor  - , dass sich in der Nähe des Domes befand, stand bis weit ins Mittelalter eine Steinsäule, darauf stand ein großer  Legionsadler aus Stein. Aus dem lateinischen übersetzt, war das der Adlerstein. Daraus wurde später Eigelstein.
Die kölner Stadttore waren als Burgen angelegt worden, mit Innen- und Außenhöfen. Im Bedarfsfalle waren sie rundum zu verteidigen. In die Torburgen gelangte man nur über hölzerne wegnehmbare Freitreppen, da die Eingänge hoch lagen.
Am Eigelsteintor steht seit 1891 in der alten Eingangsöffnung eine Steinfigur, die den Kölner Bauer darstellt.

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