Ausschnitt aus meinem Gemälde
"Gereons- oder Herrenleichnam-Mühle”



Genannt nach dem in der Nähe gelegenen Stift St. Gereon oder dem Herrenleichnam-Kloster, welches sich auf dem Gelände des heutigen Klingelpütz Parks befand. Die Getreidemühle wurde um 1400 gebaut, etwa zeitgleich entstanden die Mühlen auf der Ulrepforte und die auf dem Neumarkt.
Die Dächer dieser "Turmwindmühlen" waren auf Holzrollen gelagert und mit Hilfe einer Haspel von innen drehbar. So konnte man die Flügel richtig zum Wind stellen.